Geschichte des Kuchens

Ein Kuchen, ob glasiert oder nicht, gehört zu den feinen Backwaren und ist zumeist süß. Im Gegensatz zu einer Torte wird ein Kuchen in einer Form oder auf einem Blech gebacken und der Belag wird nicht erst nach dem Backen auf den Kuchen gebracht, sondern direkt mitgebacken.

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Ein Kuchen, ob glasiert oder nicht, gehört zu den feinen Backwaren und ist zumeist süß. Im Gegensatz zu einer Torte wird ein Kuchen in einer Form oder auf einem Blech gebacken und der Belag wird nicht erst nach dem Backen auf den Kuchen gebracht, sondern direkt mitgebacken.

Der Teig für einen Kuchen besteht in der Regel aus Mehl, Zucker (oder anderem Süßungsmittel), einem Bindemittel wie zum Beispiel Eiern, Fett, einer Flüssigkeit, Aroma und entweder Hefe oder Backpulver als Treibmittel. Der Rührteig, der Hefeteig und der Mürbeteig gehören zu den bekanntesten Kuchenteigen.

Weit verbreitet ist die Tradition des Backens vor allem im europäischen und nordamerikanischen Raum. In Europa isst man Kuchen nachmittags zum Kaffee oder in England eher zum Tee. Auch zu Feierlichkeiten darf kein Kuchen fehlen.

Bereits 200 Jahre v.Chr. wurde der erste Käsekuchenähnliche Kuchen erwähnt und die Römer erkannten Hefe als gutes Treibmittel. Im Mittelalter wurde das Früchtebrot populär. Kuchen wie wir sie heute kennen, kamen erst mit der Erschwinglichkeit des Zuckers auf den Tisch. Auch das Backpulver, welches im 19. Jahrhundert erfunden wurde trieb das Kuchenbacken an.

Auch wenn Kuchen ohne Zucker kaum denkbar ist, es gibt mehr als nur eine Alternative einen Kuchen ohne Zucker zu backen.

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